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Gerade erst beendet habe ich das Buch „Couchsurfing in Russland“ von Stephan Orth. Zehn Wochen lang sucht der Autor zwischen Moskau und Wladiwostok nach kleinen und großen Wahrheiten. Und entdeckt auf seiner Reise von Couch zu Couch ein Land, in dem sich hinter einer schroffen Fassade unendliche Herzlichkeit verbirgt.
Stephan Orth, Jahrgang 1979, studierte Anglistik, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Journalismus. Von 2008 bis 2016 arbeitete er als Redakteur im Reiseressort von SPIEGEL ONLINE, bevor er sich als Autor selbstständig machte. Für seine Reportagen wurde Orth mehrfach mit dem Columbus-Preis ausgezeichnet.
Sicher eine sehr erhellende Art zu reisen ,,,,
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Irgendwie finde ich das reizvoll, aber andererseits auch sehr abenteuerlich 🙂
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Man muss dazu sehr kommunikativ und sehr anspruchslos sein, dann kann man da sehr viel sehen und lernen .
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