Im Lesemonat Juni war ich mutterseelenallein auf der Welt, fand internationale Sehenswürdigkeiten in Deuschland, langweilte mich beim lesen anstatt draußen zu sein, gewann die 10. Hungerspiele und hatte ein wundervolles Déjà-vu mit einer Geschichte.
Bücherwelten – irgendwo zwischen Fantasie und Wirklichkeit.
Mein Name ist Monster von Katie Hale
Eigentlich eine Endzeitgeschichte mit Potenzial, die aber irgendwann eine abstruse unglaubwürdige Wendung nimmt. Schade.
Hiergeblieben . 55 fantastische Reiseziele in Deutschland von Jens van Rooij
Das Buch macht gleich Lust die Fototasche zu packen und auf die Reise zu gehen.
Fräulein Draußen von Kathrin Heckmann
So richtig warm wurde ich mit diesem Buch nicht, aber den Blog von Fräulein Draußen kann ich inzwischen empfehlen.
Die Tribute von Panem X . Das Lied von Vogel und Schlange von Suzanne Collins
Wider erwarten eine gut gemachte Rückkehr in die Welt Panems zu einem jungen ‚Präsident‘ Snow und Hungerspielen, die fast noch in den Kinderschuhen stecken. Macht Lust darauf, auch die Trilogie nochmal zu lesen.
Der Freund von Sigrid Nunez
Im vergangenen Monat erst als Hörbuch genossen und jetzt auch als Buch geliebt. Für mich ein Lesehighlight!